Steuern sparen leicht gemacht...
„Wir können den Wind nicht steuern, aber wir können die Segel anpassen.“
Alle Jahre wieder...
Alle Jahre wieder müssen wir die Steuererklärung ausfüllen. Steuern zahlen die wenigsten gerne. Falls Sie Wohneigentum besitzen haben sie verschiedene Möglichkeiten die Steuerbelastung legal zu optimieren.
Doch auch als Immobilienbesitzer gibt es zahlreiche Strategien, um Ihre Steuerlast zu reduzieren. Wir verraten Ihnen, wie Sie mit Ihrer Immobilie legal Steuern sparen können.
Erstens können Sie die Kosten für Renovierungen und Instandhaltungen von Ihrer Steuer absetzen. Diese Ausgaben mindern nicht nur den Wert Ihrer Immobilie, sondern auch Ihr zu versteuerndes Einkommen. Zweitens haben Sie die Möglichkeit, Abschreibungen geltend zu machen, die den Wertverlust Ihrer Immobilie über die Jahre berücksichtigen.
Darüber hinaus können Sie bei Vermietung Ihrer Immobilie von steuerlichen Vorteilen profitieren, wie etwa der Möglichkeit, Werbungskosten abzusetzen. Dazu zählen unter anderem die Kosten für die Verwaltung, Reparaturen und sogar Zinsen für Immobilienkredite.
Insgesamt gibt es viele legale Wege, wie Sie durch Ihre Immobilie Steuern sparen können. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen Möglichkeiten, um das Beste aus Ihrer Situation herauszuholen. So wird die Steuererklärung vielleicht nicht ganz so unangenehm!
Steuern sparen leicht gemacht!
Wir sind gerne persönlich für Sie da.
Indirekte Amortisation
Direkte Amortisation
Rückzahlungsmethode
Bei der direkten Amortisation zahlt der Schuldner den Hypothekenschuldenbetrag direkt an die Bank zurück. Das bedeutet, dass die Hypothek in regelmäßigen Raten, die sowohl Zinsen als auch Tilgung umfassen, reduziert wird.
Verlauf der Rückzahlung
Bei Festhypotheken erfolgt die Rückzahlung oft am Ende der Laufzeit der Hypothek. Das heißt, der Schuldner zahlt während der Laufzeit nur die Zinsen und tilgt den gesamten Kapitalbetrag am Ende der Laufzeit in einer Summe.
Bei Saron-Hypotheken (variabel verzinsliche Hypotheken) können Rückzahlungen auch in kürzeren Abständen erfolgen, da die Zinssätze regelmäßig angepasst werden können.
Auswirkungen auf die Zinsbelastung
Die direkte Amortisation führt dazu, dass die Restschuld und damit die Zinsbelastung kontinuierlich sinkt, was zu geringeren Zinszahlungen im Lauf der Zeit führt.
Rückzahlungsmethode
Bei der indirekten Amortisation wird das Geld nicht direkt zur Rückzahlung der Hypothek verwendet. Stattdessen zahlt der Schuldner einen bestimmten Betrag in ein gebundenes Vorsorgekonto, meist Säule 3a.
Verwendung des angesparten Kapitals
Die auf dem Säule 3a-Konto angesparte Summe wird zu einem späteren Zeitpunkt verwendet, um die Hypothek zu tilgen. Vorzeitig aus dem Säule 3a-Konto bezogenes Geld kann für die Rückzahlung der Hypothek verwendet werden.
Auswirkungen auf die Zinsbelastung
Bei der indirekten Amortisation bleibt die Hypothek während der Ansparphase unverändert, und die Zinsen werden weiterhin auf die gesamte Restschuld berechnet. Der Vorteil ist, dass die Steuerersparnisse durch die Einzahlung in die Säule 3a genutzt werden können, da diese Beiträge steuerlich absetzbar sind.
Steuerliche Vorteile
Durch Einzahlungen in die Säule 3a können Steuervergünstigungen erzielt werden, da die Einzahlungen in die Säule 3a steuerlich begünstigt sind. Dies kann zu einer Steuerersparnis führen, die die monatliche Belastung des Schuldners verringern kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die direkte Amortisation eine regelmäßige Reduzierung der Hypothekenschuld zur Folge hat, während bei der indirekten Amortisation die Tilgung der Hypothek durch das angesparte Kapital auf einem speziellen Vorsorgekonto (oder Vorsorgepolice) erfolgt, was auch steuerliche Vorteile mit sich bringen kann.