Immobilienbewertung

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Um den Wert einer Immobilie zu berechnen, stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, aber die gängigsten sind die Vergleichswertmethode, die Ertragswertmethode und die Real- oder Sachwertmethode. Bei der Vergleichswertmethode wird der Wert anhand ähnlicher Immobilien in der Umgebung ermittelt, während bei der Ertragswertmethode der Wert anhand der zu erwartenden Einnahmen aus der Immobilie berechnet wird. Die Real- oder Sachwertmethode hingegen basiert auf den tatsächlichen Kosten und dem Wert des Grundstücks. Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile und kann je nach Art der Immobilie und des Marktes unterschiedlich geeignet sein. Es ist daher wichtig, die richtige Methode für die jeweilige Immobilie und den entsprechenden Markt zu wählen, um den genauesten Wert zu ermitteln.

Wie wird der Wert einer Immobilie berechnet?

Das
Vergleichswertverfahren

Das Vergleichswertverfahren ist eine zuverlässige Methode zur Bewertung von Immobilien, da es tatsächliche Verkaufszahlen einbezieht. Die am häufigsten verwendete Methode ist die hedonische Methode. Durch die Berücksichtigung von tatsächlichen Verkaufszahlen können genaue und verlässliche Bewertungen von Immobilien vorgenommen werden, was dieses Verfahren zu einer beliebten Wahl macht.

Das
Ertragswertverfahren

Das Ertragswertverfahren wird angewendet, um den Wert von Immobilien zu bestimmen, der sich am Ertrag oder der Rendite orientiert. Beispiele hierfür sind Mehrfamilienhäuser oder Geschäftshäuser. Die bekanntesten Methoden bei diesem Verfahren sind die Ertragskapitalisierung und die Discounted-Cash-Flow-Methode (DCF). Bei der Ertragskapitalisierung wird der Wert aus der Kapitalisierung der jährlichen Brutto- oder Nettomieterträge ermittelt und eignet sich besonders für Immobilien mit konstanten Erträgen. Bei der DCF-Methode wird der Wert aus der Summe der in den einzelnen Zeitperioden anfallenden und diskontierten Geldflüsse abgeleitet und eignet sich insbesondere für Immobilien mit veränderlichen Erträgen und Kosten.

Die
Real - oder Sachwertmethode

Das Sachwertverfahren wird angewendet, wenn die Wertbildung nicht aus dem Ertrag aus der Immobilie entsteht, sondern die Immobilie als Objekt im Vordergrund steht. Bei der Sachwertmethode (auch Realwertmethode genannt) setzt sich der Wert aus dem Zeitwert der baulichen Anlagen, den Kosten für Umgebungsarbeiten und den Baunebenkosten sowie dem Landwert zusammen.

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